Die Deutsche Bahn will uns erst einmal beschäftigen – sprich ruhig stellen“, so der Bundesvorsitzende der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL), Claus Weselsky, direkt nach der heutigen zweiten Tarifrunde in Frankfurt am Main. So soll in einem Singsang an Projekten in den kommenden Jahren weiter ausgelotet werden, ob überhaupt und wenn ja, welche Arbeitszeitregelungen für Lokomotivführer und Zugbegleiter verbessert werden könnten. - Pressemitteilung der GDL.